Neuer Trainer für die kommende Saison

Mario Mayer wird Trainer in Ursulapoppenricht Der langjährige Erfolgscoach Sebastian Binner verlässt zum Saisonende die Sportfreunde und der ehemalige Spieler Mario Mayer übernimmt ab der Saison 2016/17 das Trainerteam. Die SF Ursulapoppenricht blickt..., mit Sebastian Binner, der die Mannschaften mittlerweile schon in der vierten Saison trainiert, auf eine tolle sportliche Entwicklung zurück. Unvergessen bleibt die Meistersaison 2013/14 und der Aufstieg in die Kreisklasse. Trotz der erfolgreichen Zeit werden die Sportfreunde ab dem kommenden Sommer einen neuen Weg einschlagen. Die Vereinsführung ist überzeugt, dass durch einen neuen Trainer zusätzliche Impulse und Reize gesetzt werden können. „Zunächst wird es aber darum gehen, die gemeinsame Zeit zu einem positiven Abschluss zu bringen und die Leistungen der vergangenen Jahre mit einer guten Platzierung zu untermauern und Sebastian damit ein schönes Abschiedsgeschenk zu machen“, so Spartenleiter Harald Kellner. ++ Mayer gilt als ehrgeizig und fokussiert - Upo ist seine dritte Trainerstation ++ Von 2013 bis 2015 trainierte er den damaligen B-Klassisten ESV Amberg. Bereits in seiner ersten Saison führte er die Eisenbahner als Spielertrainer auf den dritten Tabellenplatz. Im zweiten Jahr folgte dann die Meisterschaft und der Aufstieg in die A-Klasse. Nach dem Aufstieg verließ er den ESV und übernahm 2015 die Bezirksoberliga A-Jugend/U19 der SG Hahnbach. Unter dem Motto „Input schadet nie“ hospitierte Mayer im Frühjahr 2015 beim FC Amberg und hat sich bei Timo Rost für die Arbeit als Trainer weitergebildet. „Bereits in den ersten Gesprächen mit ihm wurde schnell klar, dass bei den sportlichen Zielsetzungen Übereinstimmung herrscht und scnell war man sich dann einig. Mario verkörpert in seiner Fußballphilosophie, in seiner Fähigkeit zur Teamarbeit und mit seiner Leidenschaft jene Tugenden, die uns in Ursulapoppenricht wichtig sind und die uns immer stark gemacht haben“, begründete Spartenleiter Martin Reng die Entscheidung. ++ Mayer bedankt sich für das Vertrauen ++ „Ich bin sehr glücklich, in Upo-Trainer zu werden“, waren die ersten Worte des 43-Jährigen auf die Frage: Was er zum neuen Trainerposten sagt. Er verriet, dass ihn bereits die ersten Gespräche mit Martin Reng und Harald Kellner „beeindruckt“ hätten. Er ist begeistert, denn was Upo aus seinen Möglichkeiten macht ist schon „etwas besonders“ und zählt auf „top Sportanlage, ein tolles Team, nach jedem Heimspiel bekommen beide Mannschaften ein Essen um nur drei zu nennen“. Während der letzten Jahre habe er seinen Ex-Verein immer aus der Ferne beobachtet und insgeheim „den Wunsch“ entwickelt, „seinen Ex-Verein einmal zu trainieren“. Und weiter: „Als ich vom Interesse erfuhr, war für mich klar, dass es das ist.“ Er freut sich auf den „Zusammenhalt und die Leidenschaft“, die von den Verantwortlichen, Spielern und Fans für den Verein ausgeht. „Schon als Spieler von Upo habe ich das immer als etwas Besonderes empfunden. Ich bedanke mich bei der Vorstandschaft für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die neue Herausforderung.“